Sonntag, 9. September 2007
Der Weg bis zum Treffen (Ente)
black duck, 19:30h
Die Reise hat mich zu Beginn ja noch in das schöne Unterfrankenland
(http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Altenstein) und
Thüringen
(http://de.wikipedia.org/wiki/Thüringen) verschlagen, ja ich geb zu, es war ein kleiner Umweg, aber was sind schon 500km?! Bei Michael gibts ja so lecker Dosenwurst, die es sich lohnt zu holen!
An dieser Stelle möchte ich auch den Namen des edlen Wurstherstellers nicht vergessen zu erwähnen, da ich, bzw. wir ihn nur weiterempfehlen können:
Metzgerei Eisfelder GbR
Lohrer Straße 2
96176 Pfarrweisach
Um 14Uhr gings bei mir in Steinen los und habe dann
gegen 21Uhr die hiesigen Gefilde im Unterfrankenland erreicht und durft gleich zur Verköstigung des Bieres fortschreiten.
Danach machten wir uns auf den Weg zu Yvonne um noch etwas zu feiern und die thüring`sche Gastfreundschaft zu geniessen!
Am nächsten Tag führte mich der Weg dann durch Thüringen mit seinen schönen Autobahnen und Geschwindigkeitsbeschränkungen (auch wenn man es nicht glauben mag, auch ich mußte zwischendurch abbremsen!). Über Erfurt und Kassel habe ich dann Nachts um 1Uhr den Parkplatz vom "Franzosen" angesteuert in der Hoffnung mir, mit meiner Isomatte, ein nettes Nachtlager einrichten zu können. Was dann aber aufgrund der schlechten Witterung um Kassel und vor allem Bielefeld (ich vergaß zu erwähnen: Bielefeld ist ein bißchen unfähig seine Baustellenumleitungen entsprechend auszuschildern, da kann man dann auch mal so `ne Stunde mit Suchen der weiterführenden Straße zubringen und fährt dabei nur im Viereck!!! Da geh` ich nicht mehr so schnell hin!!), nicht mehr so glückte, wie vorgestellt. Die Isomatte und der Schlafsack waren beide, der eine mehr die andere weniger naß und haben somit verhindert, daß mann eine geruhsame Nacht verbringen kann, hab dann beide übers Auto gehängt und hab mehr schlecht als recht die Nacht auf dem Sitz verbracht.
Gegen 5Uhr war an Schlaf nicht mehr zu denken. Weil ich schon nicht mehr wußte wie ich liegen soll, bin ich erst mal zum Frühstücksprogramm übergegangen und hab mir einen lecker Kaffee gemacht und die restlichen Brote, die ich von Yvonne bekommen habe verdrückt (Danke nochmal !!).
Um 8 machte dann auch der Supermarkt auf, wo´s dann noch weitere Leckereien gab. Ziel war es, einfach die Zeit totzuschlagen bis der "Franzose" endlich öffnet!
Gegen 9 sollte es so weit sein, daß ich meinen neuen Tankgeber entgegennehmen konnte und dann in der Hoffnung, daß mir die Jungs beim Autospital helfen,
den neuen einzubauen, zu ihnen fuhr, sie hatten allerdings keine Zeit,so mußte ich doch noch selbst Hand anlegen und durfte dann den noch 3/4 vollen Tank selbst ausbauen (eine sehr unbeliebte Arbeit, zumal ich ja erst letzte Woche Donnerstag das gleiche Prozedere hinter mich gebracht hatte, da aber ohne Erfolg!). O.K. lieg ich halt so unterm Auto hat mich einer mit `ner hellblauen Ente angequatscht,ob ich ihm nicht helfen könnte, er hat ein Problem mit der LIMA, hat er gedacht ich arbeit da bei den Jungs.
War aber eine "Alte", wo die Kabel hinter dem Lüfterrad vorkommen und mit denen hat ich bis jetzt (leider) nix zu tun, dacht ich, laß mal lieber die Finger davon, hast da ja noch deine Ente mit nicht repariertem Tankgeber aufgebockt rumstehen!
Gegen 13Uhr konnte ich dann, mit neuen Vorderrädern und funktionierendem Tankgeber vom Hof rollen, mit dem Versprechen, daß ich ihnen noch `ne Karte zuschicke, falls ich denn ankommen sollte, was `ne Frage?!! Mach ich!
Hoffe sie ist mittlerweile angekommen.
Auf Richtung Norden, nach Bremen und Hamburg gings Richtung Flensburg um alsbald
über die Grenze nach
Dänemark (http://de.wikipedia.org/wiki/Dänemark)
zu fahren.Dort hab ich dann auch die erste Brücke ins Visier genommen:
(http://de.wikipedia.org/wiki/Storebælt-Brücke)
Ein paar hundert Kilometer weiter kam dann Kobenhagen, was quasi direkt über die Öresundbrücke
(http://de.wikipedia.org/wiki/Öresundbrücke)
mit Malmö in Schweden verbunden ist.
Ohne starken Wind war das eine sehr angenehme und beeindruckende Sache.
Ich fuhr dann noch bis spät in die Nacht hinein und hab dann gegen 3Uhr mein Lager zum wiederholten Male auf dem Sitz aufgeschlagen, das war dann irgendwie höhe Örebro, nach etwa 1200km.
So, Dienstag morgens um 6 konnt ich dann schon nicht mehr schlafen, der Drang und die Aufregung zum Treffen zu kommen war einfach zu groß und so mußte ich dann die restlichen 160km bis zum Treffen mehr, oder eher weniger fit zurücklegen.
Unterwegs gab es natürlich noch einiges zu sehen:
Ich braucht dann ja auch knapp 5Stunden, was dann richtig erholsam war und das Wetter hat auch noch mitgespielt.
Gut daß ich noch deutsches Bier mithatte sonst hätt` ich die vier Stunden Warterei nicht so gut weggesteckt!
Blick nach vorn:
Blick nach hinten:
So, endlich da und im Begriff `nen Platz zu erobern, der auch noch `ne Vespa beherbergen kann...
(http://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Altenstein) und
Thüringen
(http://de.wikipedia.org/wiki/Thüringen) verschlagen, ja ich geb zu, es war ein kleiner Umweg, aber was sind schon 500km?! Bei Michael gibts ja so lecker Dosenwurst, die es sich lohnt zu holen!
An dieser Stelle möchte ich auch den Namen des edlen Wurstherstellers nicht vergessen zu erwähnen, da ich, bzw. wir ihn nur weiterempfehlen können:
Metzgerei Eisfelder GbR
Lohrer Straße 2
96176 Pfarrweisach
Um 14Uhr gings bei mir in Steinen los und habe dann
gegen 21Uhr die hiesigen Gefilde im Unterfrankenland erreicht und durft gleich zur Verköstigung des Bieres fortschreiten.
Danach machten wir uns auf den Weg zu Yvonne um noch etwas zu feiern und die thüring`sche Gastfreundschaft zu geniessen!
Am nächsten Tag führte mich der Weg dann durch Thüringen mit seinen schönen Autobahnen und Geschwindigkeitsbeschränkungen (auch wenn man es nicht glauben mag, auch ich mußte zwischendurch abbremsen!). Über Erfurt und Kassel habe ich dann Nachts um 1Uhr den Parkplatz vom "Franzosen" angesteuert in der Hoffnung mir, mit meiner Isomatte, ein nettes Nachtlager einrichten zu können. Was dann aber aufgrund der schlechten Witterung um Kassel und vor allem Bielefeld (ich vergaß zu erwähnen: Bielefeld ist ein bißchen unfähig seine Baustellenumleitungen entsprechend auszuschildern, da kann man dann auch mal so `ne Stunde mit Suchen der weiterführenden Straße zubringen und fährt dabei nur im Viereck!!! Da geh` ich nicht mehr so schnell hin!!), nicht mehr so glückte, wie vorgestellt. Die Isomatte und der Schlafsack waren beide, der eine mehr die andere weniger naß und haben somit verhindert, daß mann eine geruhsame Nacht verbringen kann, hab dann beide übers Auto gehängt und hab mehr schlecht als recht die Nacht auf dem Sitz verbracht.
Gegen 5Uhr war an Schlaf nicht mehr zu denken. Weil ich schon nicht mehr wußte wie ich liegen soll, bin ich erst mal zum Frühstücksprogramm übergegangen und hab mir einen lecker Kaffee gemacht und die restlichen Brote, die ich von Yvonne bekommen habe verdrückt (Danke nochmal !!).
Um 8 machte dann auch der Supermarkt auf, wo´s dann noch weitere Leckereien gab. Ziel war es, einfach die Zeit totzuschlagen bis der "Franzose" endlich öffnet!
Gegen 9 sollte es so weit sein, daß ich meinen neuen Tankgeber entgegennehmen konnte und dann in der Hoffnung, daß mir die Jungs beim Autospital helfen,
den neuen einzubauen, zu ihnen fuhr, sie hatten allerdings keine Zeit,so mußte ich doch noch selbst Hand anlegen und durfte dann den noch 3/4 vollen Tank selbst ausbauen (eine sehr unbeliebte Arbeit, zumal ich ja erst letzte Woche Donnerstag das gleiche Prozedere hinter mich gebracht hatte, da aber ohne Erfolg!). O.K. lieg ich halt so unterm Auto hat mich einer mit `ner hellblauen Ente angequatscht,ob ich ihm nicht helfen könnte, er hat ein Problem mit der LIMA, hat er gedacht ich arbeit da bei den Jungs.
War aber eine "Alte", wo die Kabel hinter dem Lüfterrad vorkommen und mit denen hat ich bis jetzt (leider) nix zu tun, dacht ich, laß mal lieber die Finger davon, hast da ja noch deine Ente mit nicht repariertem Tankgeber aufgebockt rumstehen!
Gegen 13Uhr konnte ich dann, mit neuen Vorderrädern und funktionierendem Tankgeber vom Hof rollen, mit dem Versprechen, daß ich ihnen noch `ne Karte zuschicke, falls ich denn ankommen sollte, was `ne Frage?!! Mach ich!
Hoffe sie ist mittlerweile angekommen.
Auf Richtung Norden, nach Bremen und Hamburg gings Richtung Flensburg um alsbald
über die Grenze nach
Dänemark (http://de.wikipedia.org/wiki/Dänemark)
zu fahren.Dort hab ich dann auch die erste Brücke ins Visier genommen:
(http://de.wikipedia.org/wiki/Storebælt-Brücke)
Ein paar hundert Kilometer weiter kam dann Kobenhagen, was quasi direkt über die Öresundbrücke
(http://de.wikipedia.org/wiki/Öresundbrücke)
mit Malmö in Schweden verbunden ist.
Ohne starken Wind war das eine sehr angenehme und beeindruckende Sache.
Ich fuhr dann noch bis spät in die Nacht hinein und hab dann gegen 3Uhr mein Lager zum wiederholten Male auf dem Sitz aufgeschlagen, das war dann irgendwie höhe Örebro, nach etwa 1200km.
So, Dienstag morgens um 6 konnt ich dann schon nicht mehr schlafen, der Drang und die Aufregung zum Treffen zu kommen war einfach zu groß und so mußte ich dann die restlichen 160km bis zum Treffen mehr, oder eher weniger fit zurücklegen.
Unterwegs gab es natürlich noch einiges zu sehen:
Ich braucht dann ja auch knapp 5Stunden, was dann richtig erholsam war und das Wetter hat auch noch mitgespielt.
Gut daß ich noch deutsches Bier mithatte sonst hätt` ich die vier Stunden Warterei nicht so gut weggesteckt!
Blick nach vorn:
Blick nach hinten:
So, endlich da und im Begriff `nen Platz zu erobern, der auch noch `ne Vespa beherbergen kann...
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Mittwoch, 22. August 2007
Ente gut...alles gut!?
black duck, 23:53h
So, nun wieder in der alten Heimat zurück und ich hab die tolle Rechenmaschine (Perkele) auch wieder zum Laufen gebracht, somit kann auch ich wieder entsprechende Berichte beisteuern.
Nach nunmehr 9000km und der letzten heftigen Schlußetappe von knapp 1000km, bin ich, mit nur ´nem 3/4l Öl nachzufüllen, heil zu Hause angekommen!
Was bei der hohen Verkehrsdichte bei uns, fast schon an ein Wunder grenzt.
Desweiteren werden noch viele Tourberichte folgen, die dann der interessierten Leserschaft zur Verfügung gestellt werden und mit den entsprechenden Fotos bestückt, für Kurzweil sorgen sollten.
Nach nunmehr 9000km und der letzten heftigen Schlußetappe von knapp 1000km, bin ich, mit nur ´nem 3/4l Öl nachzufüllen, heil zu Hause angekommen!
Was bei der hohen Verkehrsdichte bei uns, fast schon an ein Wunder grenzt.
Desweiteren werden noch viele Tourberichte folgen, die dann der interessierten Leserschaft zur Verfügung gestellt werden und mit den entsprechenden Fotos bestückt, für Kurzweil sorgen sollten.
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Dienstag, 31. Juli 2007
Der erste Bericht
elcattivo, 17:57h
Pierre ist nach 2700km in Borlänge mit der Ente heil angekommen und der Einbau des neuen Tankgebers auf dem Weg hat auch gut funktioniert. Um 11 Uhr war die Ankunftszeit und um 3 war er endlich mit Abfertigung fertig und auf dem Treffengelände als 336/1600 Ente das lager aufgeschlagen. Lustig Zeiten mit den 3 nachbarhessen verbracht bis ich dann am Donnerstag nach 596 km am Stueck mit der Vespa angekommen bin. Am Eingang hab ich denen erst mal erklärt dass ein Freund da ist und er abgecheckt hat dass ich als Haustier umsonst mit reinkomm. Die meinten dann ja klar ruf ihn an er soll kommen und dann geht das klar. Nach dem 12 Anruf den Pierre nicht entgegen genommen hat habe ich mich dann zu Fuss auf die Suche gemacht. Als ich nach 1,5 stunden und zig Anrufversuchen die Letzten Deutschen nach einer schwarzen Ente mit Lö Kennzeichen gefragt hab meinte die nimm doch die da 5m weiter. Dummerweise war ich anfangs direkt dort rechts abgebogen und dann im Zickzack ueber den Platz. Der kleine Drecksack sass 2m vom Handy entfernt.
Die nächsten 3 Tage haben wir es uns dann gut gehen lassen, wer allerdings behauptet dass wir betrunken waren der luegt das ist in Schweden nur mit Bier völlig unmöglich.
Am Sonntag ging es dann los nach Kapellskär zur Fähre nach Finnland. Da wir recht spät, dank unserer Tschechischen Freunde, losgekommen sind (die hatten nämlich hardalk) waren wir dort um 8 Uhr abends (252km)
Dort machten wir uns auf die suche nach einer Fährverbindung doch mit Viking wären wir nur bis Aland gekommen und 2-3 Tage Später nach Finnland also haben wir uns durchgefragt. Letztendlich hat uns das Mädel von Viking Finnlink empfohlen und dort haben wir auch nen Platz auf der 1 uhr Fähre bekommen. Nach dem verladen haben wir uns dann lecker den Bauch am Buffet vollgeschlagen Lecker Lecker. Ich bin dann nach der Dusche direkt in meiner Aussenkabine eingeschlafen, Pierre der noch nicht so muede war ist noch uebers Schiff geirrrrrrt. (des r kann er bis heute noch nicht rollen muahhhhh)
Am morgen haben wir dann ausgiebigst gefruehstueckt und sind dann nach Helsinki geritten (176km) dort haben wir Leif komtaktiert, unser finnischer Nachbar aus Lö der auch grad in Helsinki war, den haben wir dort dann zum ersten mal getroffen. Mit ihm sind wir dann in seine Werkstatt gefahren (50km). Dort hat er 3 Sisus stehen ich durfte meine Vespa unterstellen und dann wurden wir nach Finnischer tradition abgefuellt.
Heute morgen um 2 Uhr mittags gimgs dann los jetzt sitzen wir hier 80km nördlich von der Werkstatt in eine Bibliothek und duerfen fuer umme des hier schreiben. Jetzt geht es dann weiter nördlich, heute machen wir noch 200 km oder so es regnet wie die Sau, Pierre findets nicht so schlimm (Danke du Arsch) Und wenn ich meinen Regenkombi richtig zu mach bleib ich sogar trocken.
Also bis zum nächsten Internetanschluss und ihr erfahrt weiteres, die Zeit ist jetzt um und wir mussen Strecke machen, Strasse fressen, wie auch immer ihr wollt. Tsch
Die nächsten 3 Tage haben wir es uns dann gut gehen lassen, wer allerdings behauptet dass wir betrunken waren der luegt das ist in Schweden nur mit Bier völlig unmöglich.
Am Sonntag ging es dann los nach Kapellskär zur Fähre nach Finnland. Da wir recht spät, dank unserer Tschechischen Freunde, losgekommen sind (die hatten nämlich hardalk) waren wir dort um 8 Uhr abends (252km)
Dort machten wir uns auf die suche nach einer Fährverbindung doch mit Viking wären wir nur bis Aland gekommen und 2-3 Tage Später nach Finnland also haben wir uns durchgefragt. Letztendlich hat uns das Mädel von Viking Finnlink empfohlen und dort haben wir auch nen Platz auf der 1 uhr Fähre bekommen. Nach dem verladen haben wir uns dann lecker den Bauch am Buffet vollgeschlagen Lecker Lecker. Ich bin dann nach der Dusche direkt in meiner Aussenkabine eingeschlafen, Pierre der noch nicht so muede war ist noch uebers Schiff geirrrrrrt. (des r kann er bis heute noch nicht rollen muahhhhh)
Am morgen haben wir dann ausgiebigst gefruehstueckt und sind dann nach Helsinki geritten (176km) dort haben wir Leif komtaktiert, unser finnischer Nachbar aus Lö der auch grad in Helsinki war, den haben wir dort dann zum ersten mal getroffen. Mit ihm sind wir dann in seine Werkstatt gefahren (50km). Dort hat er 3 Sisus stehen ich durfte meine Vespa unterstellen und dann wurden wir nach Finnischer tradition abgefuellt.
Heute morgen um 2 Uhr mittags gimgs dann los jetzt sitzen wir hier 80km nördlich von der Werkstatt in eine Bibliothek und duerfen fuer umme des hier schreiben. Jetzt geht es dann weiter nördlich, heute machen wir noch 200 km oder so es regnet wie die Sau, Pierre findets nicht so schlimm (Danke du Arsch) Und wenn ich meinen Regenkombi richtig zu mach bleib ich sogar trocken.
Also bis zum nächsten Internetanschluss und ihr erfahrt weiteres, die Zeit ist jetzt um und wir mussen Strecke machen, Strasse fressen, wie auch immer ihr wollt. Tsch
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